Stadt Kamp-Lintfort

Die Stadt Kamp-Lintfort liegt – reizvoll eingebettet in die niederrheinische Terrassenlandschaft – ungefähr acht Kilometer von Moers entfernt. Der Kölner Erzbischof Friedrich I. ließ in dieser einstmals einsamen Gegend, die im Volksmund »campus« (dts. Feld) genannt wurde, im Jahr 1123 das erste Zisterzienserkloster auf deutschem Boden errichten.

Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts, als die Region durch den Bergbau einen Aufschwung genoss, schlossen sich Hoerstgen, Kamp, Lintfort und drei weitere kleine Gemeinden zu einer Großgemeinde zusammen, die 1950 zur Stadt erhoben wurde. Heute leben in Kamp-Lintfort rund 40.000 Menschen leben auf einer Fläche von 63,12 Quadratkilometern.

Kloster Kamp, Kamp-LintfortKloster Kamp, Kamp-Lintfort (Foto: Hans Peter Schaefer, Wikipedia [Lizenz: GFDL])

Wahrzeichen und beliebte Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Klosteranlage Kamp mit seinem reizvollen Terrassen- und Kräutergarten. Ebenfalls sehenswert sind die Reste der mittelalterlichen Burg Eyll und die dazugehörige Kapelle aus dem 15. Jahrhundert, das Haus Frohnenbruch – ein ehemaliger Adelssitz aus dem beginnenden 14. Jahrhundert – im Stadtteil Hoerstgen, Haus Heideck – ein Rittersitz aus der gleichen Zeit – und die evangelische Kirche Hoerstgen, die frühere Burg-Kapelle von Haus Frohnenbruch aus dem 13. Jahrhundert, die 1576 zur Pfarrkirche wurde.


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