Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln, 1913 als erstes Museum dieser Art gegründet, zeigt vor allem Kunstobjekte aus China, Korea und Japan. Museumsgründer Adolf Fischer (1857-1914) und seine Frau Frieda Bartdorff (1874-1945) trugen gemeinsam eine der bedeutendsten europäischen Sammlungen japanischer Kunst zusammen, die den Kernbestand des Ausstellungshauses bildet. Neben der Kollektion des Gründers finden auch die Sammlungen chinesischer Sakralbronzen, der Keramiken aus China, Korea und Japan sowie die zahlreichen Lackarbeiten und Stellschirme weltweite Anerkennung.
Museum für Ostasiatische Kunst Köln, Außenaufnahme vom Aachener Weiher aus. © Foto: Rainer Gärtner, Köln
Das neue Museumsgebäude in direkter Nachbarschaft zum Aachener Weiher, entworfen vom renommierten japanischen Architekten Kunio Maekawa (1905-1986), verfügt über eine Ausstellungsfläche von 1.390 Quadratmeter. Umgeben von einem reizvoll gestalteten Garten nach Plänen des japanischen Bildhauers und Gartenarchitekten Masayuki Nagare (geb. 1923) integriert sich das Museum für Ostasiatische Kunst harmonisch in die Naherholungsanlage.
Im Rahmen der Dauerausstellung werden in regelmäßigen Abständen wechselnde, ausgewählte Stücke des Museumsbestandes gezeigt. Ergänzt wird das Museumsprogramm durch thematische Sonderausstellungen.
Museum für Ostasiatische Kunst
Universitätsstraße 100
50674 Köln
Größere Kartenansicht
Dienstag bis Sonntag: 11 bis 17 Uhr
jeden ersten Donnerstag im Monat: 11 bis 22 Uhr
Montag: geschlossen
Ständige Sammlung: 4,20 Euro (2,60 Euro erm.)
Während der Sonderausstellungen: 6,50 Euro (3,50 erm.)
www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst
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